Halleluja.

Wir haben unseren Kanzlerkandidaten ja bekanntlich schon länger, jetzt haben die Grünen und die Union sich endlich auch mal entschieden, wen sie ins Rennen schicken wollen. Das finden wir großartig. Nicht nur, weil damit hoffentlich dieser lästige Bruderkrieg in der Union vorbei ist und wir uns alle wieder auf das Wesentliche konzentrieren können - nämlich Politik zu machen. Sondern auch, weil alle Bürger*innen nun endlich Klarheit haben, welche*n Kanzler*in sie denn am Ende bekommen, wenn sie sich für eine Partei entscheiden.Baerbock, Laschet oder Scholz - eine*r von den Dreien wird's also. Wen wir wählen, ist klar. Und auch wenn die Umfragen aktuell nicht so sind, wie wir sie gerne hätten: wir geben den Takt vor in der Bundesregierung, wir sind als Partei geschlossen und haben ein konkretes Zukunftsprogramm. Vor allem jedoch haben wir den erfahrensten und kompetentesten Kanzlerkandidaten. Oder um es wie unser Generalsekretär Lars Klingbeil zu sagen: "Egal, ob Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz oder jetzt bundesweit: Wir standen fünf Monate vor der Wahl nie in den Umfragen da, wo wir am Ende gelandet sind. Und deshalb noch einmal: Entschieden wird am Wahltag!"Dass wir uns nicht verstecken müssen, zeigt sich auch in diesem brötchenwarmen Lesetipp von mir. Olaf sagt nämlich extrem deutlich im Interview: „Ich will, dass wir als Regierung klare Öffnungsschritte für den Sommer festlegen. Damit sich Restaurants auf ihre Öffnung einstellen und die Bürger ihren Sommer planen können. Auch ab wann wieder Konzerte, Theater und Fußball im Stadion möglich sind.“ Ihr würdet auf jeden Fall helfen, wenn ihr diesen Spiegel-Artikel nochmal teilt, er ist auch hier als Tweet zu finden. Und wer wissen will, worauf sich Olaf am meisten freut, wenn der ganze Corona-Irrsinn vorbei ist, muss einfach nur auf diesen Link klicken und sich dieses Foto von Olaf anschauen. Fühl ich.

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