Berlin, 12.

Februar 2020. Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, hat im November 2018 die Alternative für Deutschland und den früheren Brandenburger AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Alexander Gauland als „giftigen Abschaum“ bezeichnet. Der entsprechende Beitrag war auch heute (Stand 15:21 Uhr) noch immer bei Twitter zu sehen. Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz erklärt dazu: „Angela Merkels primitiv entgleisender Ostbeauftragter Marco Wanderwitz sollte unverzüglich zurücktreten. Da er den Twitter-Eintrag auch nach einem Jahr noch nicht gelöscht hat, kann die Pöbelei nicht mit dem Argument verharmlost werden, dass der Tweet schon ein Jahr zurückliegt. Dass ein solcher Hasskommentar von den Altparteien und den etablierten Medien nicht skandalisiert wird, während sein Amtsvorgänger wegen einer Gratulation für den demokratisch gewählten Thüringer Ministerpräsidenten auf Druck von Merkel zurücktreten musste, spricht Bände. Es macht deutlich, wie heuchlerisch die dauernde politische und mediale Empörung über Hass und Hetze ist. Der Beitrag Andreas Kalbitz: Merkels Ostbeauftragter Wanderwitz sollte zurücktreten erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.

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