"Die Entwicklung der Windenergie in der Tschechischen Republik stagniert bisher, daher wollen wir einen Weg finden, der den vernünftigen Bau neuer Windkraftanlagen ermöglicht, die den Energiebedarf des Staates und die Interessen der Anwohner respektieren.

Für mich ist es absolut notwendig, eine Balance zwischen der Förderung nachwachsender Rohstoffe und dem Landschaftscharakter zu finden, damit Windkraftanlagen diese nicht stören und nicht im Konflikt mit dem Umweltschutz stehen. Wir kartieren die tschechische Landschaft auf der Grundlage von etwa 60 verschiedenen Karten von Beschränkungen, wir befassen uns mit allen Pufferzonen, um sie mit dem Natur- und Landschaftsschutz, der Raumentwicklungspolitik der Tschechischen Republik, dem Verkehrsbau und anderen Einschränkungen in Einklang zu bringen", sagt Umweltminister Petr Hladík. Wir diskutieren alles mit den Kommunen und Regionen und wollen klare und transparente Regeln festlegen. Für Kommunen oder Kommunen sind Beschleunigungszonen und Windkraftanlagen eine Möglichkeit, sich am kommenden Konzept der Bürgerenergie zu beteiligen und den in der Nähe ihres Wohnortes erzeugten Strom direkt zu nutzen", fügt Hladík hinzu.

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