"Die Zukunft des Pflegebedarfs wird mit der alternden Bevölkerung zunehmen.

Wir müssen sicherstellen, dass wir ausgebildete medizinische Fachkräfte haben, die sowohl Finnisch als auch Schwedisch sprechen und spaß an ihrer Arbeit haben. Es müssen Anstrengungen für eine bessere Führung und wettbewerbsfähige Gehälter unternommen werden. Kinder, Jugendliche und Familien müssten im Fokus stehen und der Schwerpunkt müsse vor allem auf Beratung und andere Vorsorge gelegt werden, sagt Rehn-Kivi.Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, die Probleme anzugehen und unter anderem niedrigschwellige Angebote wie Chats und andere Angebote für junge und junge Erwachsene, insbesondere in der psychiatrischen Versorgung, will der SFP mehr sehen. Rehn-Kivi betont auch, dass Schulen eine ausreichende Anzahl von Psychologen und Beratern benötigen, um die Betreuung der Schüler zu stärken. Gerade wenn die neuen Sozialräume geschaffen werden, ist es wichtig, dass der Kontakt zwischen Schulen und Schülerbetreuung reibungslos verläuft. Darüber hinaus muss auch der Rolle des dritten Sektors im Gesundheitswesen Aufmerksamkeit geschenkt werden.– Kultur und Sport haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und es ist wichtig, dass wir die Finanzierung von Aktivitäten des dritten Sektors garantieren. Auch der dritte Sektor spielt eine wichtige Rolle bei der Erfüllung der Pflegegarantie", sagt Rehn-Kivi.

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