Dieser Prozess hätte niemals stattfinden dürfen.

Martin Balluch und andere AktivistInnen wurden zuerst in einer Nacht- und Nebelaktion aus ihren Betten ins Gefängnis geschleift, dort monatelang festgehalten und 3 Jahre lang in einem höchst zweifelhaften Verfahren vor Gericht gebunden – die wirtschaftliche Zerstörung jeder und jedes einzelnen Aktivisten inbegriffen. Das alles konnte geschehen, weil die ÖVP die Polizei und Justiz für ihre parteipolitischen Zwecke und die ihrer befreundeten Jagd- und Pelzindustrie missbrauchte. Peter Pilz kam ihnen damals zu Hilfe und konnte Dokumente ans Licht bringen, die dabei halfen, die Korruption der ÖVP und ihre bösartigen Intentionen aufzudecken. Martin Balluch und alle anderen AktivistInnen wurden letzten Endes vollinhaltich freigesprochen.