Die flämische Ministerin Lydia Peeters rollt um 15:41 Uhr die Ladestationen-Infrastruktur im Energiebereich aus, die Mobilität von Ellen BritsGisteren von der Bundesregierung kündigte die Pläne für die Ökologisierung der Flotte durch verschiedene Steueranreize an.

Aus Flandern setzt sich die flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten Lydia Peeters bereits stark für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ein. Der Flämische Resilienzplan, dessen erster Fortschrittsbericht gestern vorgelegt wurde, sieht bis 2025 30 Millionen Euro für 30.000 Ladeäquivalente (CPE) vor. Minister Peeters will auch die möglichen Standorte für Ladestationen schnell und effizient über potenzielle Karten abbilden. Im Jahr 2021 werden 10 Millionen Euro für die ultra-snellaad Infrastruktur entlang der Autobahnen bereitgestellt. Außerdem gibt es 5 Millionen für die (halb-)öffentliche Ladeinfrastruktur und den Ausbau des Basisnetzes von langsamen Ladegeräten. Ich möchte, dass die Ladeinfrastruktur auf nicht-öffentlicher Hand für alle zugänglich gemacht wird. Für 2022 sind 10 Mio. EUR vorgesehen, um ein gut vernetztes Netz langsamer und schnellerer Ladegeräte in ganz Flandern und weitere 5 Mio. zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass mindestens alle 25 km entlang der Autobahnen und hauptverkehrsachselschaften (ultra) schnell aufladende Infrastruktur vorhanden ist." In Flandern sind die Ambitionen für das elektrische Fahren hoch. Deshalb sehe ich vor, bis 2025 35.000 Ladestationen zur Verfügung zu stellen, die perfekt dem europäischen Ziel entsprechen, d. h. eine öffentliche Ladestation pro 10 Elektroautos. Ich begrüße auf jeden Fall die Pläne des Bundes, den Übergang zur Elektrifizierung weiter zu fördern. Zusätzlich zu den laufenden Ausschreibungen für Ladestationen werden wir weiterhin alles überwachen und eventuell anpassen. Indem wir die Entwicklung der Zahl der Elektroautos ständig beobachten, können wir bei Bedarf schnell wechseln." Das Verfahren zur Installation einer öffentlichen Ladestation nimmt viel Zeit in Anspruch und muss kürzer sein. Minister Peeters will Zeit sparen, indem er potenzielle Standorte im Voraus kartiert. Diese potenziellen Karten sind in Vorbereitung und sollten bis Ende dieses Jahres fertig sein.

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