Angesichts der Machtlosigkeit der Regierung können wir Bridgestone immer noch retten! Letzten September warnte ich vor den wahren Gründen für die Schließung des Standorts von Bethune in Bridgestone.

Im Gegensatz zu den Lügen des Managements versuchte diese brutale Entscheidung nur, die Covid-Epidemie zu manipulieren, um die Börsengewinne des japanischen multinationalen Konzerns zu steigern. Die unanständige Unruhe der Regierung und der Region Haut-de-France, die seit fünf Jahren nichts unternommen hat, um den Standort zu stärken, versuchte, diese traurige Realität zu verbergen. Seit Jahren nutzt Bridgestone die Regeln der Europäischen Union, um alle Fabriken nach Osteuropa zu verlagern. Nicht nur die Löhne sind niedrig, sondern die Kommission zahlt auch Subventionen, um diese Standortverlagerungen zu erleichtern. Subventionen, die aus den Steuern der Franzosen aus dem EU-Haushalt bezahlt werden.Angesichts dieser Realität und des Kräfteverhältnisses habe ich gefordert, dass die Regierung unnachgiebig gegenüber Bridgestone ist, weil wir uns im Wirtschaftskrieg befinden, um unsere Fabriken zu retten! Der Zugang von Bridgestone zum französischen Markt musste stark besteuert und staatliche Beihilfen vom Kauf von in Frankreich hergestellten Fahrzeugen, aber auch von der nationalen Produktion von Reifen und anderen Ausrüstungen abhängig gemacht werden. Die einzige Lösung besteht nun darin, dass die Regierung den Standort Bethune übernimmt, bis sie einen Käufer gefunden hat. Zehntausende Autos werden in Frankreich mit staatlichen Subventionen gekauft werden, so dass die Zukunft der französischen Reifen gesichert wäre, wenn unsere Führungskräfte politischen Mut und eine strategische industrielle Vision hätten. Emmanuel Macron hatte versprochen, dass die Nächste die Welt der industriellen Souveränität sein würde, aber im Moment sind es nur den Ruin der KMU und die Schließung unserer Fabriken.